Einige relevante Eigenschaften unserer aufwändigen Rekonstruktionsformen
direkte Rekonstruktionen im Patientenmund:
aufwändige Analyse der Situation und Erstellen adäquater Voraussetzungen für das projektierte Therapieniveau wie strukturierte Funktionsdiagnostik, Austesten der geplanten Materialien, individuelle Prognostik der betroffenen Zahnpulpa; Simulation der Rekonstruktion virtuell oder im Artikulaor (Kausimulationsmaschine) u.v.m.
schonende Anästhesie; auf Wunsch ist Analgosedierung oder Vollnarkose möglich
strukturierte Amalgamentfernung unter Kofferdam
Kariesdifferenzierung mit Kariesdetektor
eigenstabile Pulpenabschirmungsmaßnahmen zur Stressminimierung der Zahnpulpa
von der Defektform, der Defektgröße und der erwarteten Belastung abhängige Wahl der Rekonstruktionsverfahren
wir verwenden nur die Materialien, welche für die jeweilige Situation am besten geeignet sind
wir nehmen uns genügend Zeit für ein stressfreies Arbeiten
Gestalten der anatomischen Form und des Kauflächenrelief´s nach einem optimierten flexiblen Funktionskonzept, welches von uns aus bewährten Okklusionskonzepten entwickelt wurde
Spezialpolituren zur Oberflächenoptimierung unter mikroskopischer Vergrößerung
Individuell strukturierte Nachbehandlung, um das Ergebnis möglichst langfristig zu sichern
indirekte Rekonstruktionen im zahntechnischen Labor:
selbstverständlich ist eine adäquat aufwendige Analyse der Funktion, der Form und der Farbe mit Farbabstimmung durch uns und den Zahntechniker, mit individueller Charkterisierung jeder einzelnen Rekonstruktion nebst einem kommunikativ optimierten Planungs- und Behandlungsablauf
Vorbereitung des betroffenen Zahnes wie bei direkten Rekonstruktionen
entspannter und streßfreier Behandlungsablauf
präparieren der Randpartien und anderer relevanter Details unter mikroskopischer Vergrößerung
optimieren des Therapiezieles durch ständige kommunikative Rückkopplung hinsichtlich Gestaltungsoptionen mit den zahntechnischen Labor.
Eingliederung und Recall unter Reevaluation sämtlicher projektierter Parameter mit dem Ziel einer
möglichst dauerhaft optimalen Funktionsbereitschaft der Rekonstruktion und des gesamten Kausystems